RUN FOR HOPE steht auf dem Dach der Welt. DANKE!

2 Monate Laufzeit, über 100 engagierte Spender und mehr als 10’000 Franken für die Familie von Ash Gurung – das ist die sensationelle Zwischenbilanz von RUN FOR HOPE. Ein riesen Merci an alle, die dazu beigetragen haben. Ein weiterer Meilenstein steht nun bevor: die Reise von Brigitte und Dani nach Nepal im Oktober 2014.

Was beim Start von RUN FOR HOPE am 24. Mai ein Traum war, ist nun wahr geworden: Gemeinsam mit allen Hoffnungsspendern haben wir den Gipfel des Mount Everest erreicht, dessen Höhe von 8'848 Metern symbolisch dem Spendenziel von RUN FOR HOPE entspricht. Nun steht das Projekt - eingerechnet der Zusagen der Laufspender - mit einem unglaublichen Stand von 10’050 Franken sogar über dem Dach der Welt!

Diesen Erfolg möglich gemacht haben über 100 Laufspender, Direktspender und Firmenspender, die RUN FOR HOPE in den letzten zwei Monaten tatkräftig unterstützt haben. Nur durch euch konnte diese Bergtour erfolgreich bewältigt werden. DANKE! Auf unserem Weg in die Höhe haben wir immer wieder schöne Rückmeldungen entgegennehmen dürfen und Bekanntschaften geknüpft, die uns jeden Tag beflügelt und motiviert haben. Merci auch dafür!

So eindrücklich die Aussicht auf dem Gipfel auch ist – zu lange wollen wir nicht verweilen, denn es gibt noch viel Wichtiges zu tun! Mit der erfolgreichen Beendung des Eiger Ultra Trails von Brigitte haben wir die Einzahlungsscheine an die Laufspender verschickt und das Laufspendenformular geschlossen. Sofortspenden sind aber weiterhin möglich.

Am 12. Oktober fliegen Brigitte und Dani nach Kathmandu, um Menuka und ihre beiden Kinder Alisma und Abin zu besuchen und die Finanzierung der Schulausbildung vor Ort sicherzustellen.
Bei dieser Gelegenheit gilt es auch zu schauen, wo die Familie von Ash weitere Bedürfnisse hat, die wir gezielt unterstützen können. Aus verschiedenen Quellen wissen wir, dass seitens der nepalesischen Regierung noch keine Hilfe für die Familie Gurung geleistet wurde. Menuka und ihre Kinder halten sich derzeit mit Almosen westlicher Bergsteiger über Wasser. In diesem Sinne sind wir überzeugt, dass wir auch für das Geld, welches über das Spendenziel hinaus zusammenkommt, eine sinnvolle Verwendung sicherstellen können.

Das Spendenziel in Höhe des Mount Everest ist erreicht - und wurde sogar noch übertroffen - DANKE!